Solche Bilder zeichnen Fans einer Serie (hier Comiczeichner Steve M. Clements), wenn der Folgeband auf sich warten läßt.
Mit besten Grüßen an Reprodukt! :)
Solche Bilder zeichnen Fans einer Serie (hier Comiczeichner Steve M. Clements), wenn der Folgeband auf sich warten läßt.
Mit besten Grüßen an Reprodukt! :)
Liebe Comicfans aus Berlin, vom Lande, aus dem Wald und anderen Städten: in der ersten Juni-Woche ballen sich die Signierstunden. Wie Ihr ja wisst signiert
Tonci Zonjic (Lobster Johnson, Who is Jake Ellis)
am Freitag, 7. Juni 2013 zwischen 17 – 19 Uhr
bei uns im Laden. Anmeldung per Besuch, Mail oder Fon ist freiwillig – aber vorteilhaft. ;) Wir vergeben Slots.
Einen Tag vorher, am 6. Juni signiert der britische Zeichner Luke Pearson den wunderbaren All-Age-Comic Hilda, und einen Tag nachher, am 8. Juni Bela Sobottke und Bert Henning das neue U-Comix, jeweils bei den Kollegen im Groben Unfug.
Aus dem Soundtrack zu Berlin Calling.
Die Millennium-Trilogie des bereits 2004 verstorbenen Schriftstellers Stieg Larrson gehört zu den großen Bestsellern zeitgenössischer Literatur. Über 63 Millionen verkaufte Exemplare (Stand: 7. April 2012, Spiegel Online International) sprechen für sich.
Gleich zwei Verfilmungen enstanden auf Basis der Romanvorlage: ein schwedische TV-Produktion (später gekürzt als Spielfilmtrilogie ins Kino gebracht), und wenig später einer amerikanische Kinoadaption. Unter vielen Fans gilt die ungeschnittene TV-Version aus Schweden als beste Umsetzung.
Nun entstehen gerade zwei Comicadaptionen des Stoffes. Der jeweils erste Teil der beiden Comicadaptionen liegt nun vor. Da wird es Zeit für einen Vergleich.
Im ersten Teil unsere Artikelserie geben wir Euch hier einen kleinen Überblick und stellen die Kandidaten vor.
Die Cover
vs.
Die bibliografischen Daten
Titel / Bände | |
Stieg Larsson – Verblendung / 1 von 6 | Stieg Larsson – Verblendung / 1 von 6 |
Ursprungsland / Verlag des Originals | |
USA / Vertigo | Frankreich / Dupuis |
Verlag der deutschsprachigen Ausgabe | |
Panini | Splitter |
Textadaption / Zeichner | |
Mina / Manco, Mutti | Runberg / Homs |
Format | |
SC/HC, 144 S., Farbe, US-Format | HC, 56 S., Farbe, 32 x 23cm |
Preis | |
SC 16.95 EUR / HC 24.95 EUR | 14.80 EUR |
Als Gemeinsamkeit fällt hier erstmal auf, dass beide Adaptionen die drei Romane auf sechs Comics verteilen (also zwei Comics pro Roman). Die US-Ausgabe ist von der Seitenzahl her umfangreicher, jedoch ist die FR-Ausgabe dafür fast doppelt so groß. Preislich führt die Splitterausgabe, denn im Vergleich HC-HC ist die Panini-Ausgabe einfach viel zu teuer. Fans bibliophiler Ausgaben sind hier bei Splitter besser aufgehoben. Für Leser, denen der Einband egal ist, spielt das aber auch keine Rolle, da Panini hier mit der SC-Variante aufwartet, die preislich und in Relation zur Seitenzahl im grünen Bereich liegt.
Soviel zu den harten Facts. Was es über die Künstler zu sagen gibt, wie gut die Vorlage adaptiert wurde, welchem unterschiedlichen Ansatz die Künstler verfolgen u.v.m. erfahrt Ihr im nächsten Teil unseres Duells. Stay tuned!
Chew ist ohne Zweifel eine der originellsten Comicserien der letzten Jahre, und wurde gerade in einem Video des Fan-Magazins FRääG ausführlich vorgestellt. Viel Spaß damit :)
Und wenn Ihr jetzt Appetit bekommen habt – wir haben immer alle Bände auf Lager!
Nach "Das Versprechen", einer dreiteiligen Fortsetzung der TV-Serie Avatar als Comic, ist nun ein 230 Seiten starker Sammelband mit den "verlorenenen Abenteuern" im CrossCult-Verlag erschienen.
Der Band versammelt 28 Kurzgeschichten, die u.a. wie Puzzleteile Lücken in den Hauptzyklen der Geschichte schließen und offenen Fragen beantworten. Ein MUST HAVE für alle Fans der epischen Fantasy-Serie.
Gleichzeitig hat der Band Anthologie-Charakter, diverse Künstler sind an den Kurzgeschichten beteiligt, und jede hat ihren eigenen Stil. Hier die Liste der beteiligten Künstler:
Aaron Ehasz
Alison Wilgus
Amy Kim Ganter
Brian Ralph
Bryan Konietzko
Corey Lewis
Dave Roman
Elsa Garagarza
Ethan Spaulding
Frank Pittarese
Gurihiru
Hye Jung Kim
J. Torres
Joaquim Dos Santos
Johane Matte
John O’Bryan
Joshua Hamilton
Justin Ridge
Katie Mattila
May Chan
Michael Dante DiMartino
Rawles Lumumba
Reagan Lodge
Tim Hedrick
Tom McWeeney
Wes Dzioba
Avatar – Der Herr der Elemente – Die verlorenen Abenteuer
von diversen Autoren
CrossCult
Softcover, 230 Seiten, farbig, 14.80 EUR
Ausführliche Informationen zu Avatar findet Ihr auch hier bei uns im Blog:
Avatar – Der Herr der Elemente – Das Versprechen
Eine neue Perle der Retro-Futuristik hat sich kürzlich bei uns im Laden materialisiert. Die Rede ist vom Start der neuen Serie Univerne. Und auch auf die Gefahr, dass sich unser Blog langsam zu einem Special-Blog für Retrofuturistik und Steampunk entwickelt, will ich Euch den neuesten Streich dieser Gattung hier vorstellen.
Was wäre, wenn Jules Verne nicht der Schriftsteller geworden wäre, den wir alle kennen. Was wäre, wenn ein Schuss die Geschichte geändert, und Verne seine geistigen Fähigkeiten ganz anders eingesetzt hätte? Jules Verne gründet unter dem Pseudonym Nemo zusammen mit anderen modernen Denkern nach einem gemeinsamen Idealbild die Stadt Univerne, die durch Fortschritt und Modernität geprägt ist. Den konservativen Kolonialmächten war diese Stadt ein Dorn im Auge, die Stadt wird belagert und endgültig besiegt und geplündert. Unter anderen wird der Eifelturm, ursprünglich in Univerne errichtet geraubt und als Siegestrophäe in Paris zur Weltausstellung zur Schau gestellt. Soviel zum geistigen Überbau der Geschichte, die eigentliche Handlung beginnt nun zu Beginn eben jener Weltausstellung. Mit von der Partie sind neben der Hauptprotagonistin Juliette Henin (Redakteurin der feministischen Zeitschrift "La Fronde") Jules Vernes Frau, Nicolas Tesla, Thomas Edison, ein Frankensteinähnliches Monster, Cyber-Attentäter, u.v.m.
Univerne von Autor Morvan (Sillage, Spirou) ist kein Comic, der konventionell erzählt und alle Fragen beantwortet. Es ist vor allem ein visueller Rausch in überbordenen Bildern, der Leser wird mitten in die Geschichte geworfen, um sich in einer Achterbahnfahrt durch die Geschichte des späten 19. Jahrhunderts widerzufinden. Zugleich werden die vorbeirauschenden Sehenswürdigkeiten erklärt, und parallel werden im freien Fall die wahren historischen Fakten des 19. Jahrunderts umgekrempelt. Angehalten wird nicht. Besonders interessant ist hier das Pariser Stadtbild in der alternativen Realität. Ein interessanter, eigenwilliger, erfrischend respektloser Erzählstil, bei dem der Hintergrundgeschichte mehr Raum eingeräumt wird als den Protagonisten. Für Multitasking-fähige Gehirne, für Leute, die sicher gerne darauf einlassen. Eine unglaublich breite Kulisse wird hier aufgebaut, ich bin sehr gespannt wie das wohl weiter gehen mag, die Serie ist auf drei Teile angelegt.
Einen Einblick in das vielfältige Artwork des Zeichners Alexandre Nesmo, der mit Univerne hierzulande debütiert, könnt Ihr Euch auch unter nesmosfactory.blogspot.de verschaffen.
Univerne, Band 1 – Paname
von Jean-David Morvan und Alexandre Nesmo
Splitter
Hardcover, 48 Seiten, farbig, 13.80 EUR
Retro-Science-Fiction: Das neueste Buch von Manuele Fior ist bei uns eingetroffen: Die Übertragung.
Nach "Menschen am Sonntag", "Ikarus", "Fräulein Else" und "Fünftausend Kilometer in der Sekunde" ist dies bei Avant der fünfte Band des italienischen Künstlers, der zeitweise übrigens in Berlin – Prenzlauer Berg, ganz in der Nähe unseres Ladens gelebt und als Architekt und Illustrator gearbeitet hat.
Hier gibt es einen Trailer zu der Graphic Novel:
Wir bieten zu dem Band gratis einen auf 333 Exemplare hart limitierten und nummerierten Kunstdruck an – solange der Vorrat reicht. Den Druck kleben wir Euch auf Wunsch gerne mit Fotoecken (herausnehmbar) in das Buch. Und das sieht dann zB. so aus:
Die Übertragung
von Manuele Fior
Avant-Verlag
Hardcover, 176 Seiten, s/w, 24.95 EUR
Die Übertragung mit Druck bei uns per Email vorbestellen
Pressetext Avant-Verlag:
"In einer nahen Zukunft ist die gesellschaftliche Entwicklung erstarrt. Während sich die reiche Oberschicht in Enklaven auf dem Land absondert, übernehmen die jungen Menschen die aufgegeben Stadtzentren und suchen dort nach einem anderen Leben. Raniero, ein Psychologe in den 50ern, kriegt mit der enigmatischen Dora, einem Mitglied der Bewegung "Die Neue Konvention", eine neue Patientin, die ihn aus seinem schematischen Alltag reißt. Dora behauptet, telepathische Fähigkeiten zu haben und seltsame Formen am Himmel zu sehen – Zeichen einer außerirdischen Zivilisation. Visionen, die auch Raniero teilt …
"Die Übertragung" ist eine Science-Fiction-Erzählung, die nicht das All, sondern das komplexe Universum unserer Beziehungen erforscht. Eine Graphic Novel über notwendigen Wandel, den Dialog der Generationen und soziale Konflikte unserer Zeit.
"Manuele Fior ist eine Entdeckung."
Der Tagesspiegel
Gestern fand in den morbiden Charme ausstrahlenden Gemäuern der Urban Spree – Gallerie die COMICINVASIONBERLIN statt. Zwischen Autorencomics, Kleinkunst und allerlei liebenswerter alternativer Kreativität präsentierten wir das Programm des CrossCult-Verlages. Das war ziemlich cool. Ein wenig Fremdkörper waren wir da schon, auch wenn die meisten unserer Titel zum amerikanischen Independent Comic zählen. Aber wir wollten da auch ganz bewußt mal ein wenig was anderes machen als noch einen zehnten Graphic-Novel- oder Artbook-Stand. Umso mehr hat es uns gefreut, auf ein paar Top-Serien aufmerksam machen und einige neue Leser gewinnen zu können.
Nochmal zur Erinnerung: am kommenden Sonntag findet das Festival COMICINVASION statt. Dort könnt Ihr auf Zeichner, Verlage und Berliner Comicläden treffen. Vor allem Fans der Independent- und Alternative-Comics werden dort auf ihre Kosten kommen. Wir repräsentieren dort den CrossCult-Verlag.
Eigentlich ist dieser Band von Zeichner Fourquemin (Changeling und Miss Endicott) und Autor Charlot (Bourbon Street) erst in ein paar Wochen im Handel verfügbar, aber ich habe am vergangenen Sonntag auf der Comicmesse schonmal ein paar Exemplare Orphan Train #1 für Euch klar gemacht, und der ist übrigens sehr schön geworden:
"1990. In seinem vornehmen Wohnsitz im Staate New York ist Harvey nicht sehr überrascht, als er Besuch von Jim bekommt. 70 Jahre zuvor hatten sich die beiden Männer als Kinder in einem Orphan Train („Waisenzug“) kennengelernt…
Auf ihrer Reise gen Westen mussten sie nur allzu oft miterleben, dass nicht heimatlose Kinder, sondern vor allem billige Arbeitskräfte gesucht werden…" Info-Text Piredda-Verlag
Orphan Train
Band 1 von 2: Jim
Zeichnungen: Xavier Fourquemin
Autor: Philippe Charlot
Piredda Verlag
Hardcover, 56 Seiten in Farbe, 13,50 EUR
Seit letzter Woche läuft nun der Science-Fiction Blockbuster "Oblivion" in den Kinos. gestern hatte ich Gelegenheit, den Film zu sehen.
Bemerkenswert ist erstmal, dass es sich um eine Comicverfilmung handelt. Die gleichnamige und bislang unveröffentlichte Graphic Novel erscheint bei Radical Publishing (aka Radical Studios), einem US-Studio, das Stoffe medienübergeifend vermarktet und u.a. mit einigen grafisch besonders opulenten Comics für Aufmerksamkeit sorgte, und auch inhaltlich seinem Label alle Ehre machte. Einige Titel sind auch auf deutsch bei Splitter erschienen, zB. die gelungene Hard-Boiled-Sci-Fi "Last Days of American Crime", "Driver for the Dead", oder die heftige Horror Graphic Novel "FVZA" (Federal Vampire & Zombie Agency – ist natürlich rein fiktiv, denn diese Behörde heißt in Wirklichkeit wie wir alle wissen B.P.R.D. ;)).
Nun aber zu dem Film.
Dieser ist durchaus sehenswert und bildgewaltig. Die CGI-Effekte sind erwartungsgemäß gut. Statt auf düstere Alien- oder "Into Darkness"-Visualisierung bringt der Film Licht ins Dunkel, und spielt weitesgehend am hellichten Tag. Die Zivilisation auf der Erde ist nach einem Krieg mit Aliens ausgelöscht, die letzten Menschen Leben auf einem entfernten Mond und der Planet wird von vereinzelten Plünderern bewohnt. Wir begleiten einen Techniker bei der Arbeit, dessen Aufgabe die Wartung von alles-was-sich-bewegt-ab-ballernden Flugdrohnen ist, bevor wir erfahren, dass nicht alles so ist wie es scheint. Mehr möchte ich über die Handlung hier auch garnicht verraten. Der Film setzt auf eine sehr eigene Ästhetik und kommt manchmal sehr clean daher. Insbesondere die Basis der Techniker wirkt wie aus "Die Insel" (USA, 2005) – Während gleichzeitig auf der Erde das Chaos herrscht: ausgetrocknete Meere, verstrahlte Gebiete, Ruinen. Der Film spielt ganz gut mit diesem Kontrast. Und auch der Plott ist durchaus anspruchsvoll. Allerdings gibt es auch einen herben Kritikpunkt, und das ist die Besetzung. Zum einen ist da der Hauptdarsteller Tom Cruise, der sich wie üblich selbst spielt (was halt nur bei Sympathen wie sagen wir mal Bill Murray oder Clint Eastwood funktioniert), und bei dem ich immer an eine gewisse Sekte denken muss, zum anderen ist Morgan Freeman, den ich persönlich sehr schätze in dem zweistündigen Film nur wenige Minuten zu sehen und besetzt praktisch nur eine Nebenrolle. Zur Qualität der Adaption des Comics kann mangels Verfügbarkeit noch nichts gesagt werden. So bekommt der Film von mir erstmal gute 7.5 von 10 Punkten.
Zum Abschluss gibt es hier nun noch einen Auszug aus dem gelungenen, unaufdringlich-dramatischen Soundtrack von M83. Viel Spaß im Kino!
Diverse Kataloge sind hier in den letzten Tagen eingeschlagen, zB. von Splitter, Cross Cult, Ehapa Comic Collection (TT), Finix & more.
Abholen! :)
Egon Schiele (1890 – 1918) gehörte zu den wichtigsten Malern der Wiener Moderne. Sein Mentor Gustav Klimt setzte sich immer wieder für den jungen Nachwuchskünstler ein, der für den konservativen Wiener Geschmack etwas zu freizügige Bilder malte. Sigmund Freud arbeitete zwar zur gleichen Zeit in der Kulturmetropole, aber die von ihm entwickelte Psychoanalyse steckte noch in den Kinderschuhen, und die Thematisierung von Sexualität galt weitgehend als Tabu. Gerade Aktbilder gehörten aber zu Schieles Lieblingsmotiven, und die Freizügigkeit, mit der er seine Modelle posieren ließ, ärgerte die Moralhüter der Akademie.
Um zu provozieren, wählte Schiele immer jüngere Modelle. Das brachte ihm nicht nur den Zorn von deren Vätern, sondern auch ein Strafverfahren wegen sexuellen Übergriffen an Minderjährigen ein. Es wurde wieder eingestellt. Schiele vergnügte sich zwar gerne mit Frauen, aber nicht mit Mädchen. Doch auch seine Geliebten sahen seinen lockeren Lebenswandel nicht gerne und verlangten, sich für eine von ihnen zu entscheiden. Im Hintergrund braute sich derweil der Erste Weltkrieg zusammen. Schiele wurde eingezogen.
Coste bringt die wechselhaften Jahre dieses kurzen Lebens in Zeichnungen zu Papier, die auf den ersten Blick unscheinbar und wenig prägnant wirken. Doch je mehr man sich in das Album einliest, umso mehr faszinieren Strich, Farbe und Perspektiven. Es sind großartige Seiten, die Coste abliefert. Seine Bilder passen sich dem Thema kongenial an und machen Lust, sich intensiv mit Schieles Arbeit zu beschäftigen. Eine der bisher besten Neuerscheinungen des Jahres.
Egon Schiele – Ein exzessives Leben
von Xavier Coste
Knesebeck
Hardcover, 72 Seiten, farbig, 19.95 Euro
Dieser Lesetipp wurde erstellt von Comickunst–dem Weblog mit aktuellen Rezensionen anspruchsvoller Graphic Novels für Erwachsene: http://comickunst.wordpress.com/.
Gerade ist die neue Ausgabe des Comicmagazins "Alfonz" erschienen.
Ab sofort bekommen Käufer des Magazins zusätzlich ein oder mehrere Faltblätter gratis dazu. Die Faltblätter bieten 4 Seiten mit Informationen zu einem bestimmten Comic, und lassen sich sammeln und zu einer Enzyklopädie des Comics abheften. Die Beilage gibt es exklusiv im Comicfachhandel (zB. bei uns) oder alternativ über Abonnements.
Los geht es mit:
Weiterhin enthält das neue Alfonz ein kleines Before Watchmen-Poster.
Auch wenn das Magazin von außen mit Titelthemen wie "Der Rote Korsar" wie ein Nostalgieblatt wirkt, so ist es doch die Zeitschrift mit der z.Z. größten inhaltlichen Bandbreite und meisten echten redaktionellen Beiträgen (im Vergleich dazu bieten kostenlose Comicmagazine i.d.R. bei Neuvorstellungen vor allem modifizierte Pressetexte). Zudem handelt es sich um ein Verlags-unabhängiges Magazin. Reinschauen!
Alfonz der Comicreporter 04
April-Juni 2013
Magazin, 84 Seiten, farbig, 6.95 EUR
Aus dem Inhalt: